Voraussetzung für die Einarbeitung

Zum Ausbildungssystem:

Das HM-Ausbildung-System besteht in "Einführung in die Nachsuchenarbeit" aus 3 Säulen:

  1. Seminarteil: In Form eines Vortrages erhalten Sie die wichtigen Informationen für den Einstieg in die Nachsuchenarbeit.
  2. Schulungsvideos: Diese erklären, wie Sie die Fährten anlegen, geben Tipps und wichtige praktische Informationen.
  3. Handbuch: Dient zum Nachlesen und für Ihre Notizen, damit daraus Ihr Nachschlagewerk für die Einarbeitung wird.

Im jagdlichen Einsatz ist die Nachsuchenarbeit sicher eine der wichtigsten Tätigkeiten für Hundegespanne. Die Nachsuchenge-spanne wollen beschossenes Wild finden um:

  • unnötiges Tierleid zu verhindern
  • wertvolles Lebensmittel genießbar zu halten
  • Klarheit über ein mögliches Fehlen des Schützen oder der Schützin zu schaffen.

Dafür sind Gespanne notwendig, die gut einsgepielt und über das notwendige Rüstzeug verfügen, eine Nachsuche erfolgreich machen zu können. Dies wiederum setzt eine gute Einarbeitung und gezieltes Training voraus.

Der Start für das Training ist aber nur dann sinnvoll, wenn der Hund über den notwendigen Grundgehorsam verfügt. Die hundeführende Person muss über die Grundlagenkenntnis ver-fügen, wie Ihr Hund auf diese Aufgabe vorbereitet werden muss.

Zusätzlich muss der Hund schussfest  und darf nicht weidlaut sein.

Die wesentlichen Teameigenschaften müssen aus dem Training und dem Zusammenspiel entstehen:

  • Gegenseitiges Vertrauen
  • Lesen und Deuten des Hundes
  • Verweisen von Verweiserpunkten
  • Erkennen, wann der Hund auf der richtigen Fährte ist

 


Ihr persönlicher Ansprechpartner:

Bernhard Hammer
Lessingweg 8, 8753 Fohnsdorf
Tel.: +43 664 84 82 150
E-Mail: bh@bernhardhammer.consulting

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